An der Schlusskundgebung auf dem Tessinerplatz hat sich die israelische Botschafterin Ifat Reshef persönlich an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewandt:
«Lassen Sie uns nicht auf der falschen Seite der Geschichte stehen, sondern weiterhin für Wahrheit und Gerechtigkeit eintreten. Seien Sie weiterhin solidarisch mit Israel und den jüdischen Menschen."
Ebenfalls mit einem persönlichen Grusswort an die Teilnehmenden gerichtet haben sich Dan Deutsch, Präsident der Organisation «NAIN Switzerland» (»Never Again is Now») und Judith Perl-Strasser, Delegierte für die Schweiz und Österreich des KKL-JNF (Jüdischer Nationalfonds), Keren Keyemeth Lelsrael (KKL – JNF) sowie Tali Scheiner von Keren Hajessod
«Wir haben das Glück, dass wir mit dem Zürcher Regierungsrat Mario Fehr in unserer Kantonsregierung einen engagierten Freund Israels haben, und ein aktives Mitglied der Feuerwehr gegen den Antisemitismus», leitete der Zürcher EVP-Präsident und frühere Gemeinderat Ernst Danner das Grusswort von Mario Fehr ein.
Ernst Danner mahnte, die Schuld für den Gazakrieg nicht einseitig Israel zuzuschieben – ein Krieg, den die Hamas mit einem Massaker am 7. Oktober 2023 begonnen habe: «Hamas sieht das anders. Sie missbrauchen ihre Bevölkerung als Schutzschild, um Israel an den Pranger zu stellen. Mehr muss dazu nicht gesagt werden. Ausser dass wir um alle Opfer dieses Krieges trauern, gleich auf welcher Seite sie standen.»
Ernst Danner träumt davon, «dass die Geiseln sofort freikommen, dass Gaza rasch von der Hamas befreit wird». Er träume auch davon, «dass wir alle aktiv werden. Aktiv im Kampf gegen den Antisemitismus, der wie ein mottendes Feuer wieder aufgeflammt ist und gelöscht werden muss».
Einen ganz besondern Dank geht an die Tanzgruppe "YC Dance" aus Tübingen.
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